Wie alles begann


Selbst Mutter von 2 Kindern, hatte ich schon 2007 zum ersten Mal die Idee Kinderspielteppiche im Städte-Design zu entwerfen. Auslöser war damals mein Sohn, für den ich einen schönen Straßenspielteppich suchte und keine ansprechende Designs fand.

Eingebunden in Familie und meinen Job im Marketing, hatte ich jedoch nicht die Zeit, diese Idee weiterzuverfolgen und zu realisieren.

Ende 2016 war die Zeit dann reif für eine grundlegende berufliche Veränderung! Nach über 15 Jahren im Marketing mit vielen spannenden Projekten und Stationen, habe ich meinen Job an den Nagel gehängt und meine Idee vom Städte-Teppich wieder aufgegriffen. Die Idee hatte immer in mir geschlummert und jetzt wollte ich es endlich angehen, auch wenn meine eigenen Kinder längst aus dem Alter raus sind.

Marktrecherchen und eigene Marktforschungen zeigten, dass die Auswahl an Kinderspielteppichen zwar sehr groß ist, viele Eltern aber noch immer kein Design finden, das sie anspricht. Die Idee vom individuellen Stadt-Design kam sehr gut an, da die Identifikation mit der eigenen Stadt gerade bei jungen Familien stetig wächst.

Das Ziel war somit definiert: Das Design der HappyCityKids Städte-Teppiche soll Kinder und Eltern gleichermaßen ansprechen. Generell soll es aber nicht nur bei Städte-Spielteppichen bleiben. Unter HappyCityKids sollen noch weitere Kinderprodukte im Stadt-Design angeboten werden. Lasst Euch überraschen…


Wir möchten möglichst viele Kinder „happy“ machen



Uns ist es eine Herzensangelegenheit nicht nur die Eltern und Kinder „happy“ zu machen, die den Teppich erwerben, sondern auch an Kinder zu denken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Ziel ist es daher, mit dem Verkauf der HappyCityKids Produkte langfristig lokale Projekte rund um benachteiligte Kinder in der jeweiligen Stadt zu unterstützen. D.h. der Frankfurt-Spielteppich soll Projekte in Frankfurt unterstützen, der Köln-Teppich Kinderprojekte in Köln etc.

In Frankfurt haben wir bereits mehrere Projekte von MainLichtblick e.V. unterstützt. Hier werden kranken Kindern, sowie Kinder in Lebenskrisen, Herzenswünsche erfüllt und so Freude und neuer Lebensmut geschenkt.

Eine große Spende in Höhe von 3.000 Euro konnten wir im Rahmen der ersparten Mehrwertsteuer aus dem Corona-Konjunkturpaket 2020 an das SOS Kinderdorf spenden. Mehr dazu hier.


Auch bei der Wahl der Bank haben wir uns bewusst für die nachhaltige sozial-ökologische GLS Bank entschieden und unterstützen dort ebenfalls Kinderprojekte.

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